Für Kunsttherapeut*innen dient die eigene Kunst als Quelle für Zuversicht und Vertrauen in die eigenen Entwicklungsprozesse und Schaffenskraft. Diese werden sehr häufig von einem „Aha“-Erlebnis begleitet. Jedes künstlerische Tun birgt in sich die Möglichkeit einer neuen Einsicht, einem erkenntnisreichen „Aha“.