# Beziehungskunst – und die Liebe zu uns selbst.

Selbstliebe - ist eine Frage des Willens, sich mit sich selbst auseinandersetzen zu wollen. Es bedeutet, sich die eigenen Schatten bewusstzumachen, sie nicht mehr auf andere zu projizieren, sie zu bearbeiten und einen neuen Zugang zu sich selbst zu finden. Dazu beginnt man am Besten mit einer Situation, wo man schon vorher weiß, welche unangenehmen Gefühl meistens auftauchen.

# 44 Beziehungskunst – und auf einmal war er weg…

Nach wenigen Sitzungen hat sie entdeckt, dass es doch kleine Vorboten gegeben hat, die sie auf eine Schieflage in ihrer Beziehung hingewiesen hätten. Diese hat sie aber ignoriert bzw. nicht ernst genommen. Sie hat gedacht, dafür haben sie immer noch später Zeit.

# 43 Beziehungskunst und der Wunsch nach Autonomie.

Das Nähe- und Distanzbedürfnis ist bei jeder/m grundsätzlich unterschiedlich ausgebildet. Das hat einerseits mit unseren Erfahrungen und Prägungen zu tun und andererseits mit der Struktur unserer Persönlichkeit. Was ich in meiner Kunsttherapie-Praxis immer wieder entdecke ist, dass diese Erfahrungen einen sehr frühen Ursprung haben.

# 41 Kunsttherapie – und die Betrachtung des Unbekannten.

Das ist eine wunderbare Beschreibung, wie innerhalb der Kunsttherapie unbewusste und abgespaltene Inhalte ins Bewusstsein gebracht werden können, weil sie über die bildnerischen Prozesse sichtbar gemacht werden. Durch das Sichtbar Machen, verliert das Unbekannte seine Bedrohlichkeit. Die Verarbeitung wird leichter und die anschließende Integration kann effektiver vollzogen werden