#coaching

#Beziehungskunst – aber bitte mach es auch gerne!

Der Unwille, der Widerstand, der uns bzw. unserem Anliegen entgegengebracht wird, kann in diesen Momenten als Zurückweisung und Ablehnung erlebt werden. Dies löst eine emotionale Reaktion aus, weil wir das in den meisten Fällen persönlich nehmen. Diese wirft uns gleich noch viel weiter zurück, nämlich als wir tatsächlich Ablehnung erfahren haben und dadurch verletzt wurden. Wenn nun in der Gegenwart auf eine Bitte von uns, diese alten Gefühle hochgerissen werden, gelingt es kaum, sich zu distanzieren, durchzuatmen und zu beobachten, was eigentlich genau jetzt in mir geschieht.

# Beziehungskunst - die Kunst sich auszukurieren

# Beziehungskunst - die Kunst sich auszukurieren

Selbstständigkeit und Kranksein verträgt sich nicht gut. Bedeutet es auch immer finanzielle Einbußen. In einer krisengebeutelten Zeit kommt Krankheit noch ungelegener als sonst schon. Sich selbst, dem Körper die Möglichkeit zu geben, vollkommen zu gesunden ist dennoch ein Schritt, über den ich sehr dankbar bin. Dankbar, dass ich vertraue. Dankbar, für meine verständnisvollen Klientinnen und Klienten. Dankbar, für ein Umfeld, dass sich um mich gekümmert hat, währenddem ich gesund werden durfte.

# 52 Beziehungskunst – wie Konflikte entstehen (Teil I)

In unseren Beziehungsleben und -erleben gehören Konflikte zum Alltag. Viele davon entstehen langsam, entwickeln sich schleichend und werden deshalb nicht gleich bemerkt. Durch diese langsame Entwicklung werden sie oft auch nicht ernst genommen. Von einigen Situationen hoffen wir, dass sie sich von selbst lösen.

# Beziehungskunst – warum wir einander brauchen!

Wir brauchen einander, weil wir soziale Wesen sind. Wir brauchen ein wohlwollendes Miteinander. Ein Miteinander das hinterfragen darf. Wir brauchen Menschen, die unser Potenzial sehen und daran glauben, dass wir etwas daraus machen können.

# 47 Kunsttherapie und die Angst, sich kreativ auszudrücken

Kreative Medien sind eine wunderbare Methode um Erlebnisse darzustellen und Zusammenhänge zu ergründen. Oft ist es auch die Angst, dass sich in Bildern und Werken etwas zeigt, dass die/der Klient*in nicht von sich zeigen will, was im Verborgenen bleiben soll, vielleicht sogar Scham- oder Schuldgefühlt auslöst.