# 40 Beziehungskunst – was ist eine toxische Beziehung?

Toxische Beziehungen kann man daran erkennen, dass es einem in einer Beziehung zu einer anderen Person meistens nicht gut geht. Manchmal geht es beiden Beziehungspartnern in der Partnerschaft nicht gut. Dann kann es sich um Co-Abhängigkeiten handeln, wo ein Miteinander genauso schwierig auszuhalten ist, wie ein Ohneeinander.

# 39 Beziehungskunst – und die Krux mit der Höflichkeitslüge.

Diese Art von Höflichkeitslüge kommt häufig vor und kann manche Beziehungen in eine Schieflage bringen. Das Gefühl, jemanden nicht verletzen zu wollen, überragt den Wunsch nach Ehrlichkeit. Es ist schließlich nicht einfach ein Geschenk, eine Geste zurückweisen. Wenn es eine einmalige Angelegenheit ist, sehen die meisten Menschen darüber hinweg. Sollte es sich aber als eine wiederkehrende Situation erweisen, kommt man hier ganz schön in die Bredouille.

# Beziehungskunst – und der Sinn des Lebens

Was bedeutet ein „Leben mit Sinn“? Wer oder was gibt dem Leben einen Sinn? Wer bestimmt diesen Sinn? Ist das etwas, das jede/r für sich selbst finden muss? Ich denke ja. Fast jede/r kennt Phasen im Leben, wo einem der Sinn abhandenkommt und man sich fragt, wofür man sich anstrengt oder was das alles soll? Vor allem, wenn Krankheiten und Krisen plötzlich auftreten und uns aus der Bahn werfen. Dann stellt sich diese Frage noch einmal in einem anderen Kontext und die Sinnhaftigkeit wird einer intensiven und strengen Prüfung unterzogen.

# 37 Kunsttherapie - und die Bewältigung von Angst

In der Kunsttherapie können solche Umstände langsam konfrontiert werden, und in einen neuen Bezugsrahmen gestellt werden. Über den Ausdruck innerhalb eines Mediums schwächt sich die Intensität der bedrohlichen Gefühle ab. Das macht einen neuen Zugang zu unserer Kreativität möglich und eine neue Ideen tauchen auf. Diese Idee kann eine neue Sichtweise sein, die der Angst ihre Wirkung nimmt.

# 36 Beziehungskunst – 50 werden tut doch weh, zumindest mir! Ungeschminkt und ohne Filter.

Nun, jetzt hat sie mich unsanft wieder eingeholt. Jetzt bin ich wieder da. Ungeschminkt und verwundbar. Und was bedeutet das? Keine faulen Kompromisse mehr. Keine Zugeständnisse mehr, für die ich mich verbiegen muss. Mutige Ehrlichkeit und gleichmütige Klarheit. Verstehen, ohne zu handeln, ohne auszugleichen, was nicht meine Baustelle ist. Ich möchte Ich sein. Ich möchte Ich sein dürfen, ohne dafür zu kämpfen, ohne mich dafür zu rechtfertigen. So möchte ich sein!