# Beziehungskunst - die Kunst sich auszukurieren

# Beziehungskunst - die Kunst sich auszukurieren

Selbstständigkeit und Kranksein verträgt sich nicht gut. Bedeutet es auch immer finanzielle Einbußen. In einer krisengebeutelten Zeit kommt Krankheit noch ungelegener als sonst schon. Sich selbst, dem Körper die Möglichkeit zu geben, vollkommen zu gesunden ist dennoch ein Schritt, über den ich sehr dankbar bin. Dankbar, dass ich vertraue. Dankbar, für meine verständnisvollen Klientinnen und Klienten. Dankbar, für ein Umfeld, dass sich um mich gekümmert hat, währenddem ich gesund werden durfte.

# 52 Beziehungskunst – wie Konflikte entstehen (Teil I)

In unseren Beziehungsleben und -erleben gehören Konflikte zum Alltag. Viele davon entstehen langsam, entwickeln sich schleichend und werden deshalb nicht gleich bemerkt. Durch diese langsame Entwicklung werden sie oft auch nicht ernst genommen. Von einigen Situationen hoffen wir, dass sie sich von selbst lösen.

# 51 Beziehungskunst – und das Loslassen…

Im Laufe unseres Lebens kommen wir immer wieder an Punkte, wo wir Verluste erleben und lernen müssen Menschen, Situationen oder Dinge loszulassen. Dass das in manchen Fällen sehr schwer ist, ist eine Erfahrung, die die meisten Menschen machen müssen. Aussagen wie: „Das musst Du nur loslassen!“, „Lass ihn endlich los!“ sind da oft zu hören. Meist reagiert das Umfeld mir Unverständnis, wenn Trauer andauert oder gewisse Erlebnisse immer wieder „durchgekaut“ werden.

# Beziehungskunst – warum wir einander brauchen!

Wir brauchen einander, weil wir soziale Wesen sind. Wir brauchen ein wohlwollendes Miteinander. Ein Miteinander das hinterfragen darf. Wir brauchen Menschen, die unser Potenzial sehen und daran glauben, dass wir etwas daraus machen können.