#lebenalskunst

# Beziehungskunst - die Kunst sich auszukurieren

# Beziehungskunst - die Kunst sich auszukurieren

Selbstständigkeit und Kranksein verträgt sich nicht gut. Bedeutet es auch immer finanzielle Einbußen. In einer krisengebeutelten Zeit kommt Krankheit noch ungelegener als sonst schon. Sich selbst, dem Körper die Möglichkeit zu geben, vollkommen zu gesunden ist dennoch ein Schritt, über den ich sehr dankbar bin. Dankbar, dass ich vertraue. Dankbar, für meine verständnisvollen Klientinnen und Klienten. Dankbar, für ein Umfeld, dass sich um mich gekümmert hat, währenddem ich gesund werden durfte.

# 52 Beziehungskunst – wie Konflikte entstehen (Teil I)

In unseren Beziehungsleben und -erleben gehören Konflikte zum Alltag. Viele davon entstehen langsam, entwickeln sich schleichend und werden deshalb nicht gleich bemerkt. Durch diese langsame Entwicklung werden sie oft auch nicht ernst genommen. Von einigen Situationen hoffen wir, dass sie sich von selbst lösen.

# Beziehungskunst – warum wir einander brauchen!

Wir brauchen einander, weil wir soziale Wesen sind. Wir brauchen ein wohlwollendes Miteinander. Ein Miteinander das hinterfragen darf. Wir brauchen Menschen, die unser Potenzial sehen und daran glauben, dass wir etwas daraus machen können.

# Beziehungskunst – und der Sinn des Lebens

Was bedeutet ein „Leben mit Sinn“? Wer oder was gibt dem Leben einen Sinn? Wer bestimmt diesen Sinn? Ist das etwas, das jede/r für sich selbst finden muss? Ich denke ja. Fast jede/r kennt Phasen im Leben, wo einem der Sinn abhandenkommt und man sich fragt, wofür man sich anstrengt oder was das alles soll? Vor allem, wenn Krankheiten und Krisen plötzlich auftreten und uns aus der Bahn werfen. Dann stellt sich diese Frage noch einmal in einem anderen Kontext und die Sinnhaftigkeit wird einer intensiven und strengen Prüfung unterzogen.

# 37 Kunsttherapie - und die Bewältigung von Angst

In der Kunsttherapie können solche Umstände langsam konfrontiert werden, und in einen neuen Bezugsrahmen gestellt werden. Über den Ausdruck innerhalb eines Mediums schwächt sich die Intensität der bedrohlichen Gefühle ab. Das macht einen neuen Zugang zu unserer Kreativität möglich und eine neue Ideen tauchen auf. Diese Idee kann eine neue Sichtweise sein, die der Angst ihre Wirkung nimmt.