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# Beziehungskunst – bin ich beziehungsunfähig?

Das erlebe ich sehr oft in meiner Praxis. Männer, die das Gefühl haben ihren Partnerinnen nicht gerecht zu werden und all ihre Bemühungen selten Anklang finden, nicht anerkannt, ignoriert, oder trotzdem kritisiert werden. Dass sie versuchen, den Wünschen zu entsprechen, und sich dann die „Anforderungen“ verändern, so dass sie einfach nicht dorthin kommen können, dass die jeweilige Partnerin auch zufrieden ist. Das empfinde ich als großes Problem in vielen Partnerschaften.

# Beziehungskunst – warum wir einander brauchen!

Wir brauchen einander, weil wir soziale Wesen sind. Wir brauchen ein wohlwollendes Miteinander. Ein Miteinander das hinterfragen darf. Wir brauchen Menschen, die unser Potenzial sehen und daran glauben, dass wir etwas daraus machen können.

# Beziehungskunst – und der Sinn des Lebens

Was bedeutet ein „Leben mit Sinn“? Wer oder was gibt dem Leben einen Sinn? Wer bestimmt diesen Sinn? Ist das etwas, das jede/r für sich selbst finden muss? Ich denke ja. Fast jede/r kennt Phasen im Leben, wo einem der Sinn abhandenkommt und man sich fragt, wofür man sich anstrengt oder was das alles soll? Vor allem, wenn Krankheiten und Krisen plötzlich auftreten und uns aus der Bahn werfen. Dann stellt sich diese Frage noch einmal in einem anderen Kontext und die Sinnhaftigkeit wird einer intensiven und strengen Prüfung unterzogen.

# 17 Beziehungskunst oder mütterliche Schuldgefühle

#  17 Beziehungskunst oder mütterliche Schuldgefühle

Jede Frau, die auch Mutter ist, kennt sie vermutlich. Diese nagenden und zerfransten Schuldgefühle, die wir entwickeln, wenn wir das Gefühl haben als Mutter zu versagen oder einem Bild nicht gerecht werden. Es beginnt schon vor der eigentlichen Schwangerschaft. Ernähren wir uns richtig? Nehmen wir die essenziellen Zusatzstoffen wie Folsäure und Vitamine etc. zu uns? Ist schließlich für die gute Entwicklung entscheidend! Dann weiter, während der Schwangerschaft, genügend Schlaf, kein Alkohol, wieder die Ernährung. Zudem die Frage, ob es uns gelingt dem Embryo eine ruhige Reifezeit zu ermöglichen, ohne Stress in der Arbeit, ohne Streit mit dem Partner, mit viel entspannender Musik und natürlich ausreichender Bewegung.

# 14 Kunsttherapie und das Sprechen

# 14 Kunsttherapie und das Sprechen

Häufig gibt es die Idee, dass in kunsttherapeutischen Settings nicht gesprochen wird. Doch ist das Reflektieren und Erarbeiten von Veränderungsschritten über die Sprache ein wesentlicher Teil in der Kunsttherapie. Ohne intellektuellem Verständnis des Prozesses, der vorangegangen ist, oder an dem anschließend getan werden soll wird es schwierig ziel- und lösungsorientiert zu arbeiten. Es ist unerlässlich, dass wir, wenn wir mit erwachsenen Menschen arbeiten die Sprache hinzuziehen. Natürlich sind Kinder und sowie Menschen mit Mehrfach-Beeinträchtigungen davon ausgenommen bzw. muss der kognitive Teil angepasst werden. Hier gibt es auch ein anders definiertes Ziel.