# 30 Beziehungskunst – was ist Beziehungsglück?

Glück fällt uns nicht zu, es ist kein Geschenk, wie Erich Fromm so schön sagt. Glücklich sein bedeutet sich zu besinnen und dankbar für all die Augenblicke zu sein, die ein Leben bunt, lebendig und intensiv machen. Glück beginnt bei mir und mit der Fähigkeit Verbindungen zu schaffen. Glück ist ein Zustand, der Raum braucht, um ihn wahrzunehmen und ihm eine Bedeutung zu geben.

#29 Beziehungskunst – wofür Beziehungsarbeit gut ist!

#29 Beziehungskunst – wofür Beziehungsarbeit gut ist!

Beziehungen können zu Orten des Vertrauens und des Wohlfühlens werden. Dazu braucht es Beziehungsarbeit. Das Programm “Beziehungskünstler*in werden” kann hier sehr nützlich sein, um in der Basis den eigenen Raum zu verstehen und die BeziehungsRäume aktiv zu gestalten.

# 28 Beziehungskunst – was uns wirklich verändert…

Wenn mich jemand fragen würde, was mich in meinem Leben am meisten verändert hat, dann würde ich ohne Umschweife oder lange nachzudenken sagen: „Das Mutter-Werden und Mutter-Sein.“

Durch nichts und niemanden - davor und danach - war ich so gezwungen mich und meine Stimmungen und Angelegenheiten zu bearbeiten und in den Griff zu bekommen.

#27 Kunsttherapie – und die eigene Vision vom Leben.

#27 Kunsttherapie – und die eigene Vision vom Leben.

Es ist unerlässlich, sich mit seinen Visionen und Träumen auseinanderzusetzen und zu beobachten, wohin man strebt, wohin man gezogen wird. Die Dinge, die wir gerne tun, machen wir gut. Die Dinge, die wir lieben, machen wir ausgesprochen gut, sie sind vom tiefsten Inneren inspiriert. Sie bringen uns zu unserer Berufung und treiben uns zu Höchstleistungen an, ohne uns extrem anstrengen zu müssen. Das Leben ist zu kurz, um es mit Tätigkeiten zu verbringen, die man nur mit halben Herzen macht.

# 26 Kunsttherapie – wenn Therapie etwas anschubst…

# 26 Kunsttherapie – wenn Therapie etwas anschubst…

Durch das sich Einlassen in kreatives Tun werden unseren innersten Systeme in Bewegung gebracht. Dadurch beginnen Entwicklung- und Erkenntnisprozesse, die eine Neuregulierung möglich machen. Jede/r die/der künstlerisch tätig ist, kennt die Momente des Innehaltens. In diesen Momenten, wenn der Verstand außer Kraft gesetzt ist, entsteht Neues.